Da die Gemeinden Katernberg und Schonnebeck seit einigen Jahren sehr eng zusammenarbeiten, lag es von Anfang an nahe, ihre Schutzkonzepte gemeinsam zu entwickeln. „Ich bin dankbar für alle Verantwortlichen in den Gemeinden und Arbeitsbereichen des Kirchenkreises, die sich auf den Weg machen, um sich – neben vielen anderen Aufgaben – ihrer Verantwortung zu stellen und den Schutz vor sexualisierter Gewalt innerhalb ihrer Arbeitsbereiche zum Thema zu machen“, würdigte Skriba Silke Althaus die Ergebnisse des Arbeitskreises. „Gemeinsam sichere Orte schaffen – das ist unser Ziel. Möge dieses Schutzkonzept einen hilf- und segensreichen Beitrag dazu leisten.“
VERÖFFENTLICHUNG UND INFORMATIONSABENDE SIND DER NÄCHSTE SCHRITT
Wie geht es nun weiter? Beide Gemeinden veranstalten am 23. August einen gemeinsamen Informationsabend, bei dem alle (ehrenamtlich) Mitarbeitenden über die Leitlinien und die nötige Abgabe einer Selbstverpflichtungserklärung unterrichtet werden.
Das Titelbild zeigt v.li.n.re. Pfarrerin Bianca Neuhaus, Pfarrer Simon Westphal und Pfarrerin Annette Stolte (Mitglieder des Arbeitskreises), Projektleiterin Lisa Maas und Skriba Silke Althaus (Kirchenkreis Essen), Pfarrerin Karin Pahlke Renate Preidt (Mitglieder des Arbeitskreises). Es fehlt: Tim König (Mitglied des Arbeitskreises. Foto: Kirchenkreis Essen/Till Schwachenwalde.
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